- Team -
Leitung
Andreas Jendrusch - geschäftsführender Intendant, Regie
studierte von 1998 - 2003 in Bremen und Freiburg Schauspiel. Engagements führten ihn u. a. an das Nationaltheater Mannheim, das Hans-Otto-Theater Potsdam, das Zimmertheater Rottweil und die Kaserne in Basel. Ab der Spielzeit 2007/2008 war er für fünf Jahre festes Ensemblemitglied an der Mittelsächsischen Theater und Philharmonie GmbH, dem ältesten Stadttheater Deutschlands. Danach folgten Engagements am Societätstheater und der Comödie in Dresden und der Landesbühne Radebeul. Momentan ist er regelmäßig Gast am Stadttheater Aalen. In dem ARD -Zweiteiler „Der Turm“ stand er zuletzt vor der Kamera. 2014 hat er das Regionentheater aus dem schwarzen Wald gegründet. Seitdem ist er vornehmlich auf die Regieseite gewechselt und hat u.a. Stücke wie "Die Abenteuer des Tom Sawyer", "Kleine Eheverbrechen", "Aus dem Staub" und "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" inszeniert und bearbeitet. Ausführlichere Informationen zu seiner Person erhalten Sie auf seiner Internetseite: www.andreasjendrusch.de. |
Birgit Heintel - Organisation, Spiel
studierte Schauspiel an der Reduta - Schauspielschule für Theater und Film, Berlin. Engagements an verschiedenen Bühnen in Berlin, an der Neuen Werkbühne München und am Zimmertheater Rottweil. Dort bekam sie 2006 den Kulturpreis der Stadt Rottweil für ihre schauspielerische Leistung während ihres mehrjährigen Engagements verliehen. Neben ihrer Arbeit als freie Schauspielerin arbeitet sie auch als Regisseurin, zum Beispiel mit der Christophorus Kantorei Altensteig: 2015 "Elias - szenisch", 2013 "West Side Story", 2009 "Carmen". Sie gibt Schauspielunterricht, arbeitet theaterpädagogisch mit Menschen mit Behinderung und gibt Workshops an Jugendkunstschulen, Schulen und privat. |
Regie & Dramaturgie
Petra Jenni - Regie studierte an den Universitäten Basel und Bern Germanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie. Erste theaterpraktische Erfahrungen sammelte sie in Jugendclubs des Theater Basel. Nach einem längerem Praktikum in der Dramaturgie des Konzert Theater Bern, folgte dort die Arbeit als Regieassistentin. Weitere Assistenzerfahrungen machte sie am Theater Winkelwiese in Zürich und der Kaserne in Basel. Von 2011-2015 war sie als Dramaturgin und Pressereferentin am Theater der Stadt Aalen engagiert. Dort gab sie mit dem Familienstück "Ente, Tod und Tulpe" ihr Regiedebüt. Es folgten weitere eigene Arbeiten: ein dramatischer Spaziergang "Schiller im Park", mehrere szenische Lesungen (u.a. "Das Papierhaus" und "Feuchtgebiete") sowie vier Stücke mit dem Kinderclub. Seit der Spielzeit 15/16 ist sie Regieassistentin am Schlosstheater Celle, wo sie den Monolog "Wer kocht, schießt nicht" inszeniert hat. Am Regionentheater inszenierte sie nun die szenische Lesung "Der Name der Rose". |
Lillih Katja Leinenweber - Regie geb. 1979, lebt in Bochum. 2002 zuerst Regieassistentin und Projektleiterin sowie Pressereferentin am theater im depot, Dortmund. Danach drei Jahre im Festengagement als Regieassistentin am Schauspiel Essen, dort Zusammenarbeit u.a. mit Anselm Weber, David Bösch, Rafael Sanchez und Annette Pullen. Seit 2007 freischaffende Regisseurin, u.a. am Theater Osnabrück, Theater der Stadt Aalen, Zimmertheater Rottweil, am Theater Die Tonne, Reutlingen sowie am Schauspiel Essen. Sie entwickelt zudem auch Eigenproduktionen und inszeniert regelmäßig in der freien Theaterszene NRWs, z.B. am Theater am Schlachthof, Neuss. 2011 sowie 2013 war sie künstlerische und organisatorische Festivalleitung des "SPIELTRIEBE - Festival für zeitgenössisches Theater" am Theater Osnabrück. Für 2015 und 2017 übernimmt sie die künstlerische Leitung für das europäische Theaterfestival neanderland BIENNALE im Kreis Mettmann mit Kooperationspartnern in Frankreich, Polen und Deutschland.
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Urs Alexander Schleiff - Regie Urs Alexander Schleiff, geboren 1970 in Erfurt, studierte in Berlin an der Hochschule "Ernst Busch" Schauspiel. Nach seinem Abschluss 1995 als Diplom- Schauspieler war er u.a. an Bühnen in Potsdam, Neubrandenburg, Senftenberg und am Theater an der Parkaue Berlin engagiert. 2001 wurde er mit dem Kunstförderpreis der Stadt Senftenberg ausgezeichnet. Von 2005 - 2007 war er Oberspielleiter am Mecklenburgischen Theater in Parchim. Anschließend war er bis 2012 am Mittelsächsischen Theater als Schauspieler und Regisseur tätig. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Inszenierungen u.a "Der Gott des Gemetztels" und "Der Sommernachtstraum". In den Spielzeiten 2013/2014 und 2014/2015 spielte war er am Theater Ansbach, u.a. Wladimir in "Warten auf Godot", Kasimir in "Kasimir und Karoline" und den Oduardo in "Emilia Galotti". Seit August 2012 ist er freischaffend tätig. Aktuell arbeitet er als Regisseur in Annaberg-Buchholz, Neustrelitz, Dinkelsbühl und dem Regionentheater. Hier zeichnet er sich verantwortlich für die Inszenierung "LORIOT - dramatische Werke". |
Roland Schweizer - Dramaturgie
gründete 1980 die sozialpädagogische Bildungs- und Begegnungsstätte Köllbach e.V. und 1983 die Kulturwerkstatt Simmersfeld e.V. mit. Seit über 30 Jahren gilt dieser gemeinnützige Verein als eines der Paradebeispiele für die kulturelle Bereicherung des ländlichen Raums in Baden-Württemberg. Für sämtliche Eigentheaterproduktionen der Kulturwerkstatt Simmersfeld zeichnet er sich verantwortlich für Idee, Konzeptentwicklung und Dramaturgie, 2012 auch für die Auftragsarbeit "hofacker.hofacker" zur Landesgartenschau Nagold. Er wurde als Experte für die Erstellung der Kulturkonzeption im ländlichen Raum Baden-Württembergs vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg gehört. Mit Beginn der Spielzeit 14/15 unterstützt er das Regionentheater bei der Dramaturgie unserer Produktionen. |
Schauspiel
Norma Anthes - Schauspiel erhielt ihre Schauspielausbildung von 2004-2007 an der Schauspielschule Mainz. Nach ihrem Studium folgten Engagements am Staatstheater Mainz, an den Kreuzgangspiele Feuchtwangen, sowie in Berlin Freiberg und Dresden. Sie war von 2008-2012 festes Ensemblemitglied an der Mittelsächsischen Theater und Philharmonie. Des Weiteren arbeitet sie als Synchronsprecherin und ist im Film und Fernsehen tätig. Seit 2012 sie wirkt sie als freischaffende Schauspielerin in verschiedensten Produktionen, z.B. als "Pippi Langstumpf" an der Astrid Lindgren Bühne Berlin. Am Regionentheater aus dem schwarzen Wald gibt sie in "Das Wirtshaus im Spessart" sowohl die Wirtin als auch die Gräfin in einer Doppelrolle. Alle weiteren Informationen zu ihr finden Sie auf Ihrer Internetseite www.norma-anthes.de . |
Esther Barth - Schauspiel absolvierte ihr Schauspielstudium von 1998 - 2002 an der Reduta Berlin. Es folgten ein Gastauftritt in der Produktion AKTION 18 unter der Regie von Christof Schlingensief und ein erstes Festengagement am Theater an der Rott in Eggenfelden. Als freie Schauspielerin spielte sie in Berlin am Hebbel am Ufer sowie im Tacheles, auf Kampnagel Hamburg, am Volkstheater Bautzen, am Görlitzer Theater, am Augustheater Neu-Ulm, am Kabarett Fettnäppchen in Gera sowie auf der Bühne des Wiener Volkstheaters. Esther Barth lebt seit 2009 in Hamburg, wo sie sieben Jahre lang festes Ensemblemitglied am Jugendtheater Sehnsucht war. Regelmäßig wird sie als Synchronsprecherin gebucht. Aktuell ist sie Teil des Ensembles von Theater auf Tour sowie Ensemblemitglied des Schauspielkollektivs Lüneburg. Am Regionentheater spielt sie die Sophie in der Boulevardkomödie "Vier linke Hände" von Pierre Chesnot. |
Max Dannecker - Schauspiel
absolvierte 2013 sein Abitur. Mit dem Turnverein Schonach steht er regelmäßig auf der Bühne und präsentiert dem Publikum Show, Tanz und Akrobatik, wie z.B. auf der Turngala in Offenburg und Freiburg. Von 2009 an, war er für vier Jahre festes Ensemblemitglied der Schwarzwald-Musicals in Triberg als Tänzer und Akrobat. Des Weiteren spielte er Rollen für Werbespots, wie z.B. für die Firma WIHA. Momentan nimmt er an zahlreichen Aufnahmeprüfungen für ein Schauspielstudium teil. In "Die Abenteuer des Tom Sawyer" spielt er Tom Sawyer. |
Frank Deesz - Schauspiel
wurde bis 1991 zum staatlich geprüften Schauspieler an der Schauspielschule Manfred Riedel ausgebildet. Seit 1991 tritt Frank Deesz an Theatern in ganz Deutschland auf, u.a. in Tübingen, Rottweil, Lübeck, Heilbronn, Berlin, München und Stuttgart und führt bei diversen Kabarett- und Comedyproduktionen Regie. Seit 1998 unterrichtet er als freier Dozent für Rollenarbeit und Schauspielgrundlagen an der Theaterakademie Stuttgart Tas. Sein Debüt am Regionentheater aus dem schwarzen Wald gibt er gleich in einer Vielzahl von Rollen in "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". |
Hans Herbert Diehl - Schauspiel In Hessen geboren erlernte er zuerst das Bäckerhandwerk. Anschließend wurde er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst zum Bühnentänzer ausgebildet. Seine ersten Bühnenerfahrungen machte er bei den Städtischen Bühnen Frankfurt a. Main. Dann folgten Engagements in Salzburg, Krefeld und Koblenz. In Basel wechselte er ins Schauspiel und spielte am Drei-Länder-Theater Riehen, der Helmut Förnbacher Theater Company Basel, den deutschen Kammerschauspiele Endingen, der Freiburger Kleinen Bühne, dem Kinder und Jugendtheater Radelrutsch Heilbronn, dem Kinder und Jugendtheater Speyer, sowie am Theater BAAL novo in Offenburg. |
Simon Fleischhacker - Schauspiel studierte an der Akademie für darstellende Kunst Ulm (2008-2012) und war dort am angeschlossenen Akademietheater in mehreren Produktionen zu sehen. Nach zweijährigen Engagements in verschiedensten Kinder- und Jugendtheaterensembles in Zürich und Basel war er spielender Weise auf Kreuzfahrtschiffen künstlerisch unterwegs. Weitere Arbeiten führten ihn seit 2015 an die Kammerspiele und das Sommertheater nach Dresden, ans Theater der Klänge in Düsseldorf und das Kanaltheater in Eberswalde. Zu wichtigen Arbeiten in seinem Repertoire zählen Stücke wie "Waisen", "Michael Kohlhas", "Cleopatras Liebhaber", "Der Silberprinz - 9 Blicke auf Walter Gropius". Am Regionentheater übernimmt er die Rolle des Jean in "Fräulein Julie".
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Thomas Glaesser - Schauspiel Bei fast allen Produktionen der Kulturwerkstatt Simmersfeld stand er seit 1997 auf der Bühne und entwickelte dabei seine schauspielerischen Fähigkeiten. Besonders hervorzuheben sind dabei seine Arbeiten als Großvater Gundert in der Produktion "Hermann Hesse-Lebensstufen" oder sein Dr. Meggle in der jüngsten Inszenierung der Kulturwerkstatt "Schnaitbach – eine Dorfsaga aus dem oberen Wald". Als Leiter zahlreicher Theaterkurse weckte er bei vielen Kindern und Jugendlichen die Freude am Schauspiel. In unserer Inszenierung "Die Abenteuer des Pettersson und Findus" spielt er die Titelrolle des Pettersson. |
Michael Hafner - Schauspiel Studiert seit 2017 an der Arturo Schauspielschule in Köln. Während seiner Zeit als Regieassistent im 2. Semester, hatte er die Gelegenheit in einer Produktion von „Jenseits von Fukuyama“ von Thomas Köck mit der damaligen Abschlussklasse zu spielen. Ein Jahr später hatte er wieder die Ehre mit einer Abschlussklasse der Arturo Schauspielschule auf der Bühne zu stehen. Diesmal gab er die Maria in der Komödie „Der Revisor“ von Nikolai Gogol und gewann mit dem Ensemble den Publikumspreis des VdpS. 2019 spielte er den Papageno in einem Szenenausschnitt aus der „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Am Regionentheater ist er erstmals in „Don Quijote und Sancho Panza“ zu sehen. |
Matthias Happach - Schauspiel
verbrachte seine Kindheit und Jugend in Landsberg am Lech. Nach dem Abitur begann er das Studium der Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und sammelte durch Hospitanzen und Studentenprojekte viele Erfahrungen auf und hinter der Bühne. Von 2011 bis 2015 war er Schüler an der Akademie für darstellende Kunst Ulm. Schon während seiner Ausbildung war er in zahlreichen Produktionen am Theater Ulm, am Akademietheater Ulm und an der Komödie im Bayerischen Hof in München zu sehen. Am Regionentheater aus dem schwarzen Wald spielt er die Rolle des Selims in "Aus dem Staub". |
Ann-Kathrin Hinz - Schauspiel fand den Ursprung ihrer Leidenschaft für das Schauspiel bei der Kinder- und Jugendschauspielschule TASK in Kiel. Nach dem Abitur, spezialisiert auf Kunst und Darstellendes Spiel, studierte sie Schauspiel an der Schule für Schauspiel Hamburg. Seither spielte sie unter anderem die Haushälterin "Dorine" in der Komödie "Tartuffe - oder der Betrüger" auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele und die Rollen des Schwesterchens und der Hexe, im Märchen "Brüderchen und Schwesterchen", im Nachtasyl des Thalia Theaters. Nachdem sie in der vergangenen Zeit hauptsächlich vor der Kamera stand, spielt sie nun das Gretchen in Faust I im Regionentheater aus dem Schwarzwald. Alle Infos und Updates zu ihrer Person gibt es unter annkathrin-hinz.com. |
Lea Kirn - Schauspiel
Ursprünglich in Altensteig aufgewachsen und schon immer der Musik und Bewegung verschrieben, entschied sie sich 2014 zur Ausbildung als Schauspielerin und Musicaldarstellerin an der Jungen Akademie Stuttgart. Schon während ihrer Ausbildungszeit stand sie auf verschiedensten Bühnen, dem Badischen Staatstheater Karlsruhe für die Musicals "Spamalot" und "Die GoldbergVariationen" oder dem Festspielhaus Füssen für "Ludwig - Der König kommt zurück", in welchem sie als Ludwigs Kindermädchen zu erleben war. 2015 drehte sie an der Seite Helmut Bergers den Kurzfilm "ART!" und entdeckte ihre Leidenschaft für die Kamera. Ihre Vielseitigkeit versucht sie durch Workshops, MasterClasses, Seminare und ähnliches ständig weiter zu stärken und auszubauen. Ihr Debüt beim Regionentheater gibt sie in der Titelrolle in August Strindbergs "Fräulein Julie". |
Florian Klausmann - Schauspiel
führte zuerst ein Handwerkerleben, als Schreiner und Kunststoffschlosser. Nach 10 Jahren im Beruf wollte er es aber mit dem Bühnenleben probieren! Bühnenerfahrung sammelte er als Sänger versch. Bands, derzeit singt er bei "LateCastleAnd-HeWhiteAutumn", einer Rock´n´Roll - Kapelle. Von 2009-2012 stand er bei den Schwarzwald-Musicals in Triberg "Gerwig", "Hecker" und "Rose, Mond und Sterne" als Hauptdarsteller auf der Bühne. Im März ´14 verkörperte er den Henry Higgins in "My Fair Lady" in Villingen. Seit April 2013 ist er freiberuflich als Sänger und Schauspieler, auf der Bühne und vor der Kamera aktiv. In "Die Abenteuer des Tom Sawyer" spielt er Huckleberry Finn. |
Florian Kleine - Schauspiel
... erblickte in der Blüte der Siebziger im Hafenstädtchen Kiel das Licht der Welt. Nach dem Abitur in Rottweil widmete er sich dem Schauspielstudium in den Vereinigten Staaten, in England und im idyllischen Freiburg. Nach seinem Erstengagement am Staatstheater Braunschweig wechselte er die Bühnen wie andere ihre Socken. Stationen seines Schaffens waren u.a. das Junge Theater Göttingen, Theater Freiburg, Theater Heidelberg, das Saarländische Staatstheater, Theater der Altmark, Theater Vorpommern, Theater Lübeck und zuletzt das Schauspiel Frankfurt. Seit 2013 arbeitet Florian Kleine als freischaffender Schauspieler und Sprecher vorwiegend für Film und Fernsehen. Neben der Schauspielerei komponierte er Musiken u.a. für das JT Göttingen, PVC-Tanz Freiburg Heidelberg, die Donlon Dance Company des Saarländischen Staatstheaters und das Scapino Ballet Rotterdam. |
David Köhne - Schauspiel
besuchte von 1999 - 2003 die Freiburger Schauspielschule. Es folgten Engagements unter anderem am Freiburger Wallgraben Theater und für die Musikhochschule Hanns Eisler mit der Deutschen Oper Berlin. 2007 begründete er das Theater "Harrys Depot" in Freiburg mit. Längerfristig spielte er im Förnbacher Theater in Basel. Neben der Schauspielerei ist er als Musiker für verschiedene Theater- und Kunstfilm-Produktionen tätig. Zudem hat er die künstlerische Leitung der Allemanischen Bühne in Freiburg übernommen. Am Regionentheater spielt er in "Die Abenteuer des Tom Sawyer", "Kleine Eheverbrechen", "Das Wirtshaus im Spessart", "Der Zauberspiegel" und "Der Name der Rose". 2019 wird er in der Neuinszenierung "Bericht für eine Akademie" in Kooperation mit der Evangelische Erwachsenenbildung nördlicher Schwarzwald zu sehen sein. |
Enrico Ledzinski - Schauspiel von 2014 bis 2018 studierte er an der ARTURO Schauspielschule in Köln. Während der Ausbildung war er in verschiedenen Produktionen an der Berliner Vagentenbühne, Kölner Theaternacht, sowie in unterschiedlichen TV-Produktionen zu sehen. Außerdem spielte er die Rolle des Baloo im "Dschungelbuch". Nach seinem Abschluss begann er sofort ein Engagement am Regionentheater in dem Stück "Don Quijote und Sancho Panza". |
Marianne Lindt - Schauspiel
besuchte von 2008 – 2012 die Freiburger Schauspielschule. In dieser Zeit war sie bereits in den Kammerspielen im E-Werk zu sehen. Gastspiele führten sie unter anderem auf die Bühne des Wallgraben Theater Freiburgs und des Weiteren wirkte sie im Kindermusical im Europa-Park Rust mit. Seit 2012 leitet sie verschiedenste Theaterkurse z.B. an Ganztagsschulen und im Abendkursbereich in Freiburg. In der Eröffnungsinszenierung des Regionentheaters "Die Abenteuer des Tom Sawyer" war Marianne mit der Doppelrolle der Becky Thatcher und des Ben besetzt. In dem Trollmärchen spielte sie neben einem Troll die freche Prinzessin. Im aktuellem Kinderbuchklassiker "Die Abenteuer des Pettersson und Findus" gibt sie den Findus.
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Sara Mahle - Schauspiel Sara Mahle studierte von 2015-2017 am Bühnenstudio in Hamburg. Ihr erstes Engagement führte sie zum "Weimarer Kultur-Express", bei dem sie in zwei Jugendstücken über 150 Vorstellung im gesamten deutschsprachigen Raum spielte. Bedeutende Arbeiten vor der Kamera waren der Spielfilm "Bearkittens" sowie zahlreiche Kurzfilmproduktionen. Desweiteren ist sie als Musikproduzentin aktiv. Am Regionentheater wirkt sie nun in der Produktion "Noch ‘n Gedicht", unserem Heinz Erhardt Abend, mit. |
Sebastian Menges - Schauspiel wuchs bei Freiburg auf und verbrachte nach dem Abitur knapp zwei Jahre im kanadischen Wald um dann wieder heimzukehren und seine Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule zu absolvieren. Danach spielte er sieben Jahre lang als ständiger Gast am Theater im Marienbad in Freiburg, unter anderem in Koproduktionen mit dem Stadtheater Teheran im Iran, aber auch am Stadttheater Freiburg, Theater am Wallgraben, sowie in vielen freien Theatern und Gruppen in und um Freiburg. 2017 endlich verliess er nach einigen Projekten, die ihn unter anderem nach Berlin, Hamburg und Graz führten, die Heimat und übersiedelte nach Köln, um hier nach neuen Herausforderungen und spannenden Projekten zu suchen. Er ist Löwe, Linkshänder und Langspielplattenliebhaber. Und im Regionentheater ist er in "Kunst" und "Der Name der Rose" zu erleben. |
Robin Münch - Schauspiel studierte von 2014 bis 2018 an der Arturo Schauspielschule in Köln. In dieser Zeit wirkte er bei verschiedenen Produktionen mit, spielte unter Anderem auf der Kölner Theaternacht "Die Penismonologe" von Manus Willard und "Extremities" von William Mastrosimone. In letzterem spielte er nicht nur die Hauptrolle, sondern wurde 2018 mit dem Publikumspreis des VDPS ausgezeichnet. In einer musikalischen Inszenierung des Dschungelbuchs gab er zudem den Geier Chil. Am Regionentheater ist er nun erstmals in der Titelrolle in FAUST I zu sehen. Am Regionentheater debütiert er als Faust in "FAUST – Der Tragödie erster Teil". |
Christian Packbier - Schauspiel Nach einer abgeschlossenen Handwerkslehre absolvierte Christian Packbier sein Schauspielstudium im schönen Freiburg. Im Anschluss ging es an die unterschiedlichsten Theater im deutschsprachigen Raum: u.a. Bregenz, Basel, München, Freiburg, Köln. Seit knapp 8 Jahren wohnt der freischaffende Schauspieler in Berlin und dreht dort vor allem Werbefilme und steht vermehrt fürs Fernsehen er vor der Kamera. Im Regionentheater ist er in Yasmina Rezas "Kunst" zum ersten Mal engagiert. |
Serjoscha Ritz - Schauspiel wurde von 2010-2013 an der Neuen Münchner Schauspielschule ausgebildet. Die ersten Bretter auf denen er stand, gehörten dem Staatstheater Mainz, wo er als Roberti in der Oper "Tosca" mitwirkte. Es folgten Engagements am Alten Schauspielhaus und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Am Regionentheater übernimmt er in "FAUST – Der Tragödie erster Teil" die Titelrolle. |
Alessandro Scheuerer - Schauspiel ist 25 Jahre alt 1,86m groß und kommt aus Cham in der Oberpfalz, wo er 2015 am Robert-Schuman-Gymnasium die allgemeine Hochschulreife erreichte. Dort sammelte er auch die erste praktische Bühnenerfahrung mit Stücken wie "Der Brandner Kaspar" oder "Die Nibelungen". Er absolvierte von 2016-2020 ein Schauspielstudium an der ADK-Bayern und wirkte in Stücken wie "Kabale und Liebe" und "Nachtasyl" mit. Sein erstes Engagement erhielt er am Landestheater Niederbayern für eine Inszenierung von "A Clockwork Orange". Am Regionentheater gastiert er das erste Mal in "Der Name der Rose", wo er den William von Baskerville gibt. |
Markus Schlüter - Schauspiel
arbeitet seit 15 Jahren als freier Schauspieler, Regisseur und Musiker u.a. in Berlin, Hamburg, Freiburg, Rottweil und Basel. Seit vielen Jahren ist er Ensemblemitglied des Theaters "Die Immoralisten" in Freiburg. Seine Regiearbeiten kamen u.a. am "Zimmertheater Rottweil", der "Helmut Förnbacher Company" in Basel und dem "Zuckertraumtheater" in Berlin zur Aufführung. Er führte erfolgreich Regie bei den Musicals in Triberg: "Gerwig" (2009/2010), "Hecker" (2011) und "Rose, Mond und Sterne" (2012). 2013 inszenierte er gemeinsam mit Andreas Jendusch und Birgit Heintel in Simmersfeld "Hermann Hesse-Lebensstufen". 2014 wird er "My fair Lady" mit dem Villinger Chorle im "Theater am Ring" (Villingen), sowie "Offene Zweierbeziehung" von Dario Fo bei der "Helmut Fornbacher Company" (Basel) auf die Bühne bringen. Für "Tom Sawyer" entwickelt er die Bühnenmusik und spielt Muff Potter. Im "Wirtshaus im Spessart" spielt er den Fuhrmann.
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Mark Schuschnig - Schauspiel war nach seinem Schauspielstudium in Freiburg im Breisgau 4 Jahre in Karlsruhe am Sandkorn Theater engagiert. Es folgten 3 Jahre als Puppenspieler am Stadttheater Zwickau. Nach seiner Zeit als Schau- und Puppenspieler leitete er zunächst das Figurentheater am Burgtor in Rothenburg ob der Tauber. 2011 gründete er das Theater7 in Wassertrüdingen. Er blickt auf eine vielfältige Festival- und Gastspielerfahrungen im In- und Ausland zurück (u.a. Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Rumänien, Namibia, Südkorea). Im Regionentheater aus dem schwarzen Wald steht er nun wieder selber auf der Bühne in "Noch `n Gedicht", unserem Heinz Erhardt Abend. |
Brian Sommer - Schauspiel schloß seine Schauspielausbildung 2013 in Hamburg ab. Es folgten Gastengagements am Thalia Theater Hamburg und der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück, bevor er zur Spielzeit 14/15 ins Ensemble des Eduard von Winterstein Theaters in Annaberg Buchholz wechselte. Dort, sowie auf der Naturbühne Greifensteine spielt er noch immer als ständiger Gast. Im Frühjahr 2016 gastierte er mit dem Team der "Känguru Chroniken" im gleichnamigen Stück auf einer deutschlandweiten Tournee. Diese wurde selbst organisiert und durch Crowdfunding finanziert. Brian betreibt außerdem sein eigenes Tonstudio und spricht für Funk und Fernsehen. Im Regionentheater spielt er Mephisto in "FAUST - Der Tragödie erster Teil". |
Martin Sommerlatte - Schauspiel Martin Sommerlatte absolvierte seine Schauspielausbildung in München und Karlsruhe, sowie eine Tanzausbildung an der Wiener Staatsoper und an der Académie de Danse in Monte Carlo. Neben verschiedensten Engagements im gesamten deutschsprachigem Raum liegt sein Hauptinteresse an spartenübergreifenden Theaterformen. Seine erste Arbeit am Regionentheater ist die in "Don Quijote und Sancho Panza". |
Anke Stocker - Schauspiel besuchte von 2004 bis 2007 die Freiburger Schauspielschule. Nach ersten Engagements an Bühnen in Freiburg führte ihr Weg ans Zimmertheater Rottweil und das Theater der Stadt Aalen. Desweiteren folgten Arbeiten als Regisseurin. Am Regionentheater kann man sie in den Stücken "Loriot's dramatische Werke", "Das Sams", "Don Quijote und Sancho Panza" und "Zottelkralle" erleben.
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Rosa Maria Paz - Schauspiel
Ausbildung bei der LAG Reutlingen zur Theaterpädagogin: Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Sportpädagogik & Choreografie. Theaterstationen: Theater am Turm Villingen, Szenario Theater, Theater am Olgaeck Stuttgart, Zimmertheater Rottweil, Das Chamaeleon Theaterwelten in Horb. Ihr Fernsehdebüt hatte sie in der Serie "Aus heiterem Himmel" unter der Regie von Andreas Thiel. Es folgten Rollen für die Soko-Stuttgart, ein Tatort Stuttgart, "Die Staatsaffäre" unter der Regie von Michael Rowitz. In der Spielzeit 2014/15 spielt sie beim Regionentheater Lisa in "Kleine Eheverbrechen". |
Nikolas Weber - Schauspiel wurde 1996 in Schwetzingen geboren und begann 2013 seine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Mannheim. Erste Engagements führten ihn ans Nationaltheater Mannheim, ans „Theater-am-puls“ in Schwetzingen, zu den Heidelberger Schlossfestspielen und ans Kinder- und Jugentheater der Theater und Orchester Heidelberg. Seit 2017 spielt er die Rolle „Phillip“ in dem ARD Mehrteiler „Weingut Wader“ unter der Regie von Tomy Wigland. Im Regionentheater ist er nun erstmals als Ole in der Inszenierung „… und morgen die ganze Welt“ zu sehen. |
Susanne Winkler - Schauspiel
studierte Schauspiel in Freiburg. Danach folgten Engagements u.a. in Braunschweig, Leipzig und Hamburg sowie internationale Projekte in Frankreich, Spanien und der Schweiz. Seit 2002 zieht es sie immer wieder in den Schwarzwald nach Freiburg. Zu sehen war sie in "Von morgens bis mitternachts", "Helges Leben", "Das Maß der Dinge" oder "Genoveva oder die weiße Hirschkuh". Neben ihrem Solostück "Zehn Frauen – ein Monolog" gehören diverse Leseprogramme in ihr Portfolio. Weitere Informationen finden Sie auf www.winklersusanne.de. In "Die Abenteuer des Tom Sawyer" spielt sie Tante Polly. |
Bühne
Andreas Hartmann - Bühnen- und Kostümbildner
begann 2009 sein Studium in der Bühnen- und Kostümbildklasse an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, bei Professor Martin Zehetgruber und der Professorin Bettina Walter. 2010 folgte eine Kostümassistenz an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg sowie ein Bühnenentwurf für die Abschlussinszenierung von Vanessa Emde. Im Zeitraum 2012-2013 war er Bühnenbildassistent am Stuttgarter Ballett, für das Handlungsballett "Krabat" von Demis Volpi. 2013 stattete er unter der Regie von Martin Laberenz die Inszenierung "Spieler" an der Theaterakademie in Ludwigsburg aus.2014 entwarf er, ebenfalls an der Theaterakademie Ludwigsburg, das Bühnen- und Kostümbild für "Fiesco!Fiesco!", eine Bachelor-Abschlussinszenierung von Verena Nagel unter dem Mentorat von Herbert Fritsch. Bis heute hat Andreas beim Regionentheater die Inszenierungen "Die Abenteuer des Tom Sawyer" und "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" ausgestattet.
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Carola Volles - Bühnen - und Köstümbildnerin studierte Kostümbild an der Universität Der Künste Berlin. Während ihres Studiums assistierte sie bei Opernproduktionen von Johann Kresnik, Christof Loy und Herbert Murauer; Nicolas Brieger, Guy Joosten, Stein Winge und Jorge Jara. Dies ermöglichte ihr die Arbeit an internationalen Opernhäusern wie Hamburg, Wien, Graz, Brüssel, Luxemburg, London, Barcelona, Oslo, Monte Carlo oder Toronto. Als freischaffende Kostüm-und Bühnenbildnerin übernahm sie die Ausstattung für mehrere Schauspielproduktionen mit den Regisseuren Clemens Bechtel in Bremerhaven, Judith Kuhnert am Staatstheater Darmstadt, Luzius Heydrich u. a. in Graz, Tübingen, Basel, Berlin. Neben einigen freien Filmproduktionen entwarf sie das Kostümbild für die Inszenierungen "Blaubart" von Jaques Offenbach und "My Fair Lady" am Staatstheater Mainz mit dem Regisseur Søren Schumacher, wie für "Don Giovanni" am Landestheater Coburg. |
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