Wenn zwei Menschen zwei linke Hände haben, macht das »vier linke Hände«. Dabei ist mit den Händen der beiden Hauptpersonen, Sophie und Bertrand, eigentlich alles in Ordnung - Schwierigkeiten haben sie nur, Herz und Verstand in Einklang zu bringen.
An ihrem 40. Geburtstag will Sophie ihrem tristen Dasein in einer gefüllten Badewanne mit Hilfe einer Überdosis Schlaftabletten ein Ende setzen. Doch der Plan misslingt gründlich! Das Badewasser läuft über und überschwemmt die Wohnung des unter ihr lebenden Junggesellen Bertrand ...
Was darauf folgt, ist ein amüsanter Schlagabtausch zweier Menschen, die nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben können. In jedem Fall ist bei diesem Kampf der Geschlechter Lachen garantiert.
Es spielen die Hamburger Schauspielerin Esther Barth, die nach Engagements an Bühnen in Berlin, Hamburg, Görlitz und Neu-Ulm nun das erste Mal Station am Regionentheater macht und der Offenburger Schauspieler Hans Herbert Diehl, der auf verschiedenen Bühnen in Basel, Freiburg und Offenburg stand. Wie bei den vorangegangen und äußerst erfolgreichen Produktionen arbeitet die künstlerische Leitung in vielversprechender, aber bekannter Weise zusammen: Regie führt Andreas Jendrusch und Birgit Heintel ist für die Produktionsleitung zuständig.
An ihrem 40. Geburtstag will Sophie ihrem tristen Dasein in einer gefüllten Badewanne mit Hilfe einer Überdosis Schlaftabletten ein Ende setzen. Doch der Plan misslingt gründlich! Das Badewasser läuft über und überschwemmt die Wohnung des unter ihr lebenden Junggesellen Bertrand ...
Was darauf folgt, ist ein amüsanter Schlagabtausch zweier Menschen, die nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben können. In jedem Fall ist bei diesem Kampf der Geschlechter Lachen garantiert.
Es spielen die Hamburger Schauspielerin Esther Barth, die nach Engagements an Bühnen in Berlin, Hamburg, Görlitz und Neu-Ulm nun das erste Mal Station am Regionentheater macht und der Offenburger Schauspieler Hans Herbert Diehl, der auf verschiedenen Bühnen in Basel, Freiburg und Offenburg stand. Wie bei den vorangegangen und äußerst erfolgreichen Produktionen arbeitet die künstlerische Leitung in vielversprechender, aber bekannter Weise zusammen: Regie führt Andreas Jendrusch und Birgit Heintel ist für die Produktionsleitung zuständig.
Südkurier
„...begleitet von viel Humor, der vom Publikum mit lautem und ausgelassenem Lachen quittiert wurde...“
( 31.03.2016)
( 31.03.2016)
Schwarzwälder Bote
„..Für das Publikum war es köstlich, mit zu erleben, wie sich die Geschichte entwickelte. Ein Kampf zwischen den beiden Geschlechtern, die, vermutlich wegen ihrer jeweils zwei linken Hände, erst nach vielen Hindernissen erst zueinander fanden...“ ( 31.03.2016)
Neckarquelle
„...Trockener Humor und amüsante Dialoge brachten das Publikum im Permanentmodus zum Lachen.Ein Dualismus wird auch durch die pfiffig konstruierte Drehbühne auf Rollen aufgezeigt.“
(31.03.2016)
(31.03.2016)