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Der Name der Rose
Inhalt Anno Domini 1327 schickt der Kaiser den gelehrten Franziskaner William von Baskerville aus England mit einer delikaten Mission in eine Benediktinerabtei nach Italien. Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigten Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit. Der 1980 erschienene und erfolgreich verfilmte Roman „Der Name der Rose“ ist das erste Werk von Umberto Eco, mit dem ihm ein Welterfolg gelang. Fotos Andreas Jendrusch, Finn Hansen, Birgit Heintel weitere Daten Dauer: ca. zwei Stunden plus eine PauseTeam Inszenierung und Fassung: Petra JenniSpiel: Birgit Heintel; Alessandro Scheuerer, Andreas Jendrusch, Sebastian Menges Plakat-Foto: Unsplash Tamara Menzi ![]() Andreas Jendrusch - geschäftsführender Intendant, Regie studierte von 1998 - 2003 in Bremen und Freiburg Schauspiel. Engagements führten ihn u. a. an das Nationaltheater Mannheim, das Hans-Otto-Theater Potsdam, das Zimmertheater Rottweil und die Kaserne in Basel. Ab der Spielzeit 2007/2008 war er für fünf Jahre festes Ensemblemitglied an der Mittelsächsischen Theater und Philharmonie GmbH, dem ältesten Stadttheater Deutschlands. Danach folgten Engagements am Societätstheater und der Comödie in Dresden und der Landesbühne Radebeul. Momentan ist er regelmäßig Gast am Stadttheater Aalen. In dem ARD -Zweiteiler „Der Turm“ stand er zuletzt vor der Kamera. 2014 hat er das Regionentheater aus dem schwarzen Wald gegründet. Seitdem ist er vornehmlich auf die Regieseite gewechselt und hat u.a. Stücke wie "Die Abenteuer des Tom Sawyer", "Kleine Eheverbrechen", "Aus dem Staub" und "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" inszeniert und bearbeitet. Ausführlichere Informationen zu seiner Person erhalten Sie auf seiner Internetseite: www.andreasjendrusch.de. ![]() Birgit Heintel - Organisation, Spiel studierte Schauspiel an der Reduta - Schauspielschule für Theater und Film, Berlin. Engagements an verschiedenen Bühnen in Berlin, an der Neuen Werkbühne München und am Zimmertheater Rottweil. Dort bekam sie 2006 den Kulturpreis der Stadt Rottweil für ihre schauspielerische Leistung während ihres mehrjährigen Engagements verliehen. Neben ihrer Arbeit als freie Schauspielerin arbeitet sie auch als Regisseurin, zum Beispiel mit der Christophorus Kantorei Altensteig: 2015 "Elias - szenisch", 2013 "West Side Story", 2009 "Carmen". Sie gibt Schauspielunterricht, arbeitet theaterpädagogisch mit Menschen mit Behinderung und gibt Workshops an Jugendkunstschulen, Schulen und privat. ![]() Petra Jenni - Regie ![]() Sebastian Menges - Schauspiel wuchs bei Freiburg auf und verbrachte nach dem Abitur knapp zwei Jahre im kanadischen Wald um dann wieder heimzukehren und seine Ausbildung an der Freiburger Schauspielschule zu absolvieren. ![]() Alessandro Scheuerer - Schauspiel ist 25 Jahre alt 1,86m groß und kommt aus Cham in der Oberpfalz, wo er 2015 am Robert-Schuman-Gymnasium die allgemeine Hochschulreife erreichte. Dort sammelte er auch die erste praktische Bühnenerfahrung mit Stücken wie "Der Brandner Kaspar" oder "Die Nibelungen". Tickets & Preise Für Informationen zu Spielorten und den jeweiligen Preisen beachten Sie bitte unseren Spielplan unter Termine & Tickets zum Abendspielplan oder wählen weiter unten die "nächste Aufführung" Ihrer Wahl Pressestimmen (die vollständigen Artikel finden Sie weiter unten zum download) “...Eine phantastisch inszenierte szenische Lesung von Umberto Ecos „Der Name der Rose“ bot das Regionentheater aus dem schwarzen Wald im Haslacher Kapuzinerkloster. Sie war im treffenden Ambiente atmosphärisch ungeheuer stimmig und lies die Zuschauer vor einem Abgrund von Intrigen, dunklen Leidenschaften und mörderischen machenschaften schaudern... Das Ganze war so schlüssig, atmosphärisch so stimmig und lückenlos – straff inszeniert, dass nach zwei Stunden Spielzeit die Zuschauer kaum zu klatschen wagten, um dann in minutenlangen Beifall auszubrechen. Ein grossartiger und unterhaltsamer Abend voller Spannung.” “...Ungewöhnlich war jedoch nicht nur das Bühnenbild, sondern auch die Bühne selbst, welche gleich eine ganze Kuppel des Narrenschopfs für sich beanspruchte. Zudem saß das Publikum, einen kreuzförmigen Gang bildend, mitten auf der Bühne und war im Geschehen der Lesung. Durch dieses interessante Konzept bildete sich eine ungewohnte Atmosphäre, welche den Zuschauer auf eine anspruchsvolle Art und Weise herausforderte, da man nun nicht einfach eine fertige Szene vor sich sah, sondern die, in der Handlung stattfindenden Wechsel zwischen den einzelnen Figuren und Handlungsorten selbst erfassen musste...” “...Mit Mönchsgesang, sakraler Musik und gedämpfter Beleuchtung wurde das Publikum rasch in die Atmosphäre eines Klosters einbezogen... Beeindruckt verließ das Publikum am Ende die fast zweistündige Vorstellung. »Das Zuhören der vorgelesenen Texte erforderte alle Sinne«, bemerkte eine Besucherin...” “...Eindrucksvoll wechselten sich die chronistische Erzählung von Adson mit den Dialogen in direkter und indirekter Rede ab und führten durch den siebentägigen Aufenthalt des William von Baskerville in der italienischen Benediktinerabtei. Dort soll der scharfsinnige Ex-Inquisitor ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigten Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Dabei wird er jedoch in eine Reihe von seltsamen Morden verstrickt, die er gemeinsam mit seinem Adlatus Adson untersucht und aufklärt. Hautnah erlebte das Publikum die schauspielerisch auf hohem Niveau agierenden Ensemblemitglieder des Regionentheaters aus dem schwarzen Wald ... Sie lasen und spielten in ihren Mönchskutten zum Greifen nah und versetzten die Zuschauer somit in die Zeit des mittelalterlichen Geschehens … Die Mordserie konnte in der zweistündigen Aufführung aufgeklärt werden und das Premierenpublikum zeigte sich begeistert. Es quittierte die schauspielerischen Leistungen und Inszenierung mit lange anhaltendem Applaus.” Pressemitteilungen
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